Rund 25 Feuerwehrleute sicherten die Unfallstelle ab, schoben die beiden völlig demolierten Fahrzeuge auf einen nahegelegenen Parkplatz und streuten auslaufende Betriebsstoffe ab. Beamte des Einsatz- und Streifendienstes der Stader Polizeiinspektion dokumentierten die Spuren des Unfalls und befragten Zeugen.
Nach knapp 30 Minuten konnte die viel befahrene Kreuzung wieder für den Verkehr freigegeben werden. Zeitweise kam es zu Rückstaus in alle Richtungen.